Die Maßnahme nennt sich „Schülerpraxiscenter kooperativ“ und wird jeweils zur Hälfte von der Agentur für Arbeit und dem Kultusministerium finanziert. Hervorragend vorbereitet und durchgeführt wurde sie vom Bildungsträger Kolping-Bildungswerk Weiden unter Federführung von Evelyn Osgyan. Unterstützt wurde sie von ihren Mitarbeitern Alexandra Simon, Kerstin Baumann, Andrea Fenzl, Conny Achauer, Elisabeth Weiß und Jürgen Förster.

Nachdem die Schülerinnen und Schüler an vier Tagen regelmäßig in ihren Betrieben besucht worden waren, wurden am Freitag die Praxismappen überprüft und mit jedem einzelnen - teilweise begleitet von den Eltern - Rückmeldegespräche geführt. Ferner halfen die Betreuer beim Erstellen der Präsentationen. Die Schüler stellten zum Abschluss ihre Betriebe, die angebotenen Berufsbilder und ihre Tätigkeiten vor.

Durchwegs positive Rückmeldungen seitens der Betriebe, der Eltern und auch der Schüler selbst bestätigten den Wert des Praktikums, ein Schwerpunktprofil der Mittelschule, für die spätere individuell passende Berufswahl. Im Laufe des Schuljahres werden noch zwei weitere Klassen von diesem Angebot Gebrauch machen.